Spendenprojekte: Doppelt Gutes tun mit der THG Quote!
- 2023-01-09
Allgemein
Wir möchten alle, die unseren kostenlosen Dienst nutzen, dazu aufrufen, wenigstens einen kleinen Teil der THG Quote zu spenden. Du bestimmst: Die volle THG-Prämie für dich allein oder unterstütze eines unserer ausgewählten karitativen Hilfsprojekte.
Jeder Besitzer eines Elektroautos hat bereits bewiesen, dass ihm die Umwelt und das Gemeinwohl wichtig ist. Gerade Industrieländer leben stark auf Kosten von Entwicklungsländern - warum also nicht doppelt Gutes tun und etwas zurückgeben, ohne das eigene Konto um nur um einen Cent zu belasten?
Gerade Entwicklungsländer leiden hauptsächlich vom Überkonsum und der Achtlosigkeit der Industrieländer. Dies hat zur Folge, dass sich 49 Millionen Menschen in 46 Ländern in einer schweren Ernährungskrise befinden und in eine Hungersnot geraten, wenn sie nicht sofort lebensrettende Hilfe erhalten. Weltweit hungern- insgesamt bis zu 828 Millionen Menschen– dabei gibt es genug Nahrung, Wissen und Mittel für alle. Alle dreizehn Sekunden stirbt sogar ein Kind unter fünf Jahren an den Folgen von Hunger.
Durch Spenden von THG-Prämien wurde ein neuer Weg geschaffen, diese Menschen zu unterstützen und der Armut entgegenzusetzen. Dabei wird an Halter von Elektrofahrzeugen appelliert, die bereits eine nachhaltige Initiative ergriffen haben, einen Teil oder sogar die ganze Prämie zu spenden. Nutzer von Elektromobilität haben das längst überfällige Umdenken in Bezug auf Ressourcen und Fußabdruck bewiesen und damit einen großen Schritt Richtung Gleichberechtigung gemacht. In unseren Blogartikeln stellen wir regelmäßig ausgesuchte Spendenprojekte vor und animieren unsere Nutzer einen Teil oder den gesamten Prämienbetrag zu spenden.
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Die Philippinen - Ein Land im Griff des Klimawandels
Die Philippinen sind eines der Länder, die am stärksten vom Klimawandel betroffen sind. Überschwemmungen, Stürme und das Artensterben beeinträchtigen das Leben der Menschen an den Küsten. Der Anstieg des Meeresspiegels lässt Böden und Trinkwasser salziger werden, was Landwirtschaft und Zugang zu Süßwasser zunehmend erschwert. Die Philippinen sind besonders hart betroffen, da hier der Meeresspiegel schneller steigt als in anderen Teilen der Welt.
Armut, Hunger und Verlust Ohne Landbesitz leben viele Familien direkt an den Küsten in bitterer Armut. Sie sind es, die bei jedem Sturm und bei jeder Flut alles verlieren, was sie besitzen. Steigende Temperaturen und Fischerei, die oft illegal ist, führen zur Zerstörung der Ökosysteme. Die Korallenriffe und Mangrovenwälder haben in den vergangenen 100 Jahren bereits ein Viertel ihrer Größe verloren, was zu einer Abnahme der Fischbestände führt. Für die vom Fischfang lebenden Familien ist das eine Katastrophe. Kinder und Jugendliche leiden unter Armut, Mangelernährung, mangelndem Zugang zu sauberem Trinkwasser und Verlust ihres Zuhauses aufgrund des steigenden Meeresspiegels.
Ziele des Projekts: Das Projekt hat das Ziel, den Menschen auf den Philippinen, die am stärksten vom Klimawandel betroffen sind, bei der Bewältigung seiner Auswirkungen zu helfen. Es soll den betroffenen Familien ermöglichen, dem Klimawandel die Stirn zu bieten, indem ihre Umstände verbessert werden. Dazu gehört, ihnen eine sichere Wasserversorgung zu gewährleisten, die Böden fruchtbar zu halten und sie in der Landwirtschaft und Fischerei zu unterstützen.
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Hinweis Spendenquittung
Zur steuerlichen Absetzbarkeit Ihrer Spende können Sie eine Spendenbescheinigung bei der Kindernothilfe anfordern. Für Zuwendungen bis 300 Euro genügt ein Kontoauszug zur Vorlage beim Finanzamt.